Schmerztherapie nach Liebscher-Bracht

Heilpraktiker Christoph Hippold vertraut auf die Therapieform von Liebscher-Bracht, um Sie dauerhaft von Schmerzen zu befreien

Fast jeder von uns hat irgendwann irgendwo Schmerzen im Körper. Was kann dagegen helfen?

Die Antwort darauf ist so einfach und genial, dass sie manch einen überraschen wird: Bewegung! Bei Beschwerden kommt es zu einer eingeschränkten Bewegungsfreiheit, Schmerz-Vermeidungsverhalten und dadurch langfristig gesehen zu einer Verschlechterung der persönlichen Lebensqualität.

Doch es gibt eine gute Nachricht für alle Betroffenen: In über 30 Jahren Forschung haben es Roland Liebscher-Bracht und seine Frau Dr. med. Petra Bracht geschafft, eine Therapie zu entwickeln, die Patienten auf natürliche Weise dauerhaft von ihren Schmerzen befreien kann. Ihr Ziel ist es, dass alle Menschen ein schmerzfreies und gesundes Leben mit voller Beweglichkeit bis ins hohe Alter führen können.

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Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

Bei der von den Experten angewandten manual-therapeutischen Technik, der Osteopressur, werden gezielt die Alarmschmerz-Rezeptoren in der Knochenhaut gedrückt. Dadurch können die Hirnprogramme angesteuert und zurückgesetzt werden, sodass sich die muskulär-faszialen Spannungen normalisieren. Als Folge werden auch die Gelenkflächen und Wirbelkörper nicht mehr so stark aufeinandergepresst, was von den Rezeptoren in unserem Körper wahrgenommen und an das Gehirn weitergeleitet wird. Entsprechend wird auch der Alarmschmerz eingestellt.

Es lässt sich immer wieder beobachten, wie effektiv das funktioniert! Von der enormem Wirkung der Therapie nach Liebscher & Bracht, ist auch Heilpraktiker Christoph Hippold und seine Kunden überzeugt. Denn die Schmerzen entstehen nicht durch den Verschleiß an der Struktur, sondern durch die vom Gehirn registrierten überhöhten muskulär-faszialen Spannungen –, die wiederum auf minimalistische und einseitige Bewegungsmuster zurückgehen. Schon bei der ersten Behandlung lässt sich feststellen, ob die Schmerzen auf muskulär-fasziale Fehlspannungen zurückzuführen sind und die Therapie helfen kann. 95 % aller Patienten, die mit der Schmerztherapie behandelt wurden, gehen schmerzfrei oder erheblich schmerzärmer nach Hause. So auch das Feedback der Patienten von Christoph Hippold.

Wesentlich für die dauerhafte Wirksamkeit der Liebscher & Bracht-Therapie ist jedoch, dass die einseitigen Bewegungsmuster, die zu den Schmerzen geführt haben, zielstrebig geändert werden. Ansonsten bauen sich die entsprechenden Bewegungsprogramme im Gehirn und die strukturbedrohenden muskulär-faszialen Überspannungen bald wieder auf, so dass der Alarmschmerz erneut gesendet wird.

Weil der moderne Alltag vieler Menschen jedoch einseitige Bewegungsmuster fördert und eine konsequente Änderung dieser Gewohnheiten selten zulässt, haben Liebscher & Bracht verschiedene Übungen entwickelt, die den muskulär-faszialen Verkürzungen gezielt entgegenwirken. Um die Schmerzfreiheit dauerhaft zu ermöglichen, ist eine konsequente Anwendung der Übungen erforderlich – parallel zur Osteopressur und darüber hinaus.

 

In durchschnittlich 2 bis 3 Behandlungen werden die Hirnprogramme immer wieder zurückgesetzt und durch die zunächst in der Praxis kontrollierten Übungen umtrainiert. Kann sich der Patient schließlich durch die Übungen selbst schmerzfrei halten, wird er einer der Engpassdehnungs-Gruppen zugeordnet, um ihm eine Langzeitbetreuung zu ermöglichen. Wie oft er an diesen Gruppen teilnimmt, ist ihm selbst überlassen. Optimale Ergebnisse lassen sich jedoch am ehesten mit einer regelmäßigen Teilnahme erreichen. Aktive Mitarbeit ist insbesondere bei der Prävention von Schmerzen ein wichtiger Bestandteil der Therapie.

Sprechen Sie hierzu Heilpraktiker Christoph Hippold gezielt an, wenn Sie ebenfalls Interesse an der Teilnahme einer solchen Gruppe haben.

Mit freundlicher Genehmigung von Liebscher & Bracht.