über mich

Wo kommst Du her, wie lebst Du?

Ich lebe mit meiner Frau Claudia und meinen zwei Söhnen in Kraftisried im Allgäu, wo ich auch aufgewachsen bin.

Willst Du etwas über Deinen beruflichen Werdegang erzählen?

Klar! Nach dem Realschulabschluss im Jahr 1997, begann ich meine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker im Familienbetrieb meines Großvaters und meinem Onkel. 2001 habe ich diese erfolgreich abgeschlossen. Im selben Jahr begann ich meinen Zivildienst in der Fachklinik Enzensberg abzuleisten.

Und dann? Hast Du danach mit der Ausbildung zum Heilpraktiker begonnen?

Nein. Die nächste Etappe auf meinem Weg war die Technikerschule Allgäu in Kempten, wo ich nach zwei Jahren Studienzeit die staatliche Maschinenbautechniker-Prüfung erfolgreich abgeschlossen habe. Seitdem arbeite ich wieder bei Firma Hippold als Konstrukteur und Ausbildungsleiter für technische Berufe.

Ok, nicht schlecht, warum hast du Dich dann für einen therapeutischen Beruf entschieden?

Der Kontakt mit alternativen Heilmethoden kam bei mir schon sehr früh zustande, aufgrund der schweren Erkrankung meines Vaters. Während meines Zivildienstes hatte ich dann mein Interesse für Heilberufe entdeckt. Es hat mich nicht mehr losgelassen und irgendwann habe ich dann beschlossen, nebenberuflich die Ausbildung zum Heilpraktiker zu machen. Währenddessen hat mich die Faszination für Anatomie, Physiologie, Pathologie und die Naturheilkunde erst recht in ihren Bann gezogen.

Seit wann arbeitest Du in Deiner Praxis?

Seit der abgeschlossenen Heilpraktiker-Prüfung 2014 gründete ich meine eigene Praxis im Nebenerwerb.

Welche naturheilkundlichen Ausbildungen hast du gemacht?

Begonnen habe ich mit der Gelenktherapie nach Dorn. Als ich dort meine Erfahrungen gesammelt hatte, besuchte ich eine Ausbildung in medizinisch energetischem Taping, was eine ideale Ergänzung ist.

Um noch mehr über die Therapiemöglichkeiten am Bewegungsapparat zu erfahren, machte ich dann noch die Ausbildung in „Sanfter Chiropraktik“ und struktureller Osteopathie am Ackermann-College in München.

Da viele meiner Patienten auch weitere – organische Beschwerden, Allergien oder psychisch bedingte Symptome hatten, bin ich auf die Bioresonanz 3000 gestoßen, eine sehr effektive und weitreichende Therapieform.

Das klingt alles sehr interessant, bleibt da noch Zeit für Freizeit und Hobbies?

Es bleibt tatsächlich auch noch Zeit für Hobbies, ich fahr gerne Fahrrad und bin auch mal zu Fuß in den Bergen oder im Wald unterwegs. Den Rest meiner Freizeit verbringe ich mit meiner Familie.

Was treibt Dich an? Was möchtest Du noch loswerden?

Die Arbeit mit Menschen macht mir einfach Spaß, den Menschen zu zeigen, dass Gesundheit auch ohne herkömmliche Medikamente und bis ins hohe Alter möglich ist – das ist mein ganz persönliches Anliegen.

heilpraktiker coach christoph hippold kempten